Lernziel meiner Kurse

In unseren Kursen sind immer nur absolut soziale Hunde anwesend, um die Entwicklung eines besseren Verständniss zwischen dem Besitzer und seinem Hund zu erlangen.

Soziales Lernen:
Alles ohne Leine, Umkreis von 5 m dazu bleiben, neutral auf Reizsituationen wie Hunde, Menschen, Wild usw., zu reagieren.

Formales Lernen:
Ordentlich an der Leine gehen ohne an der Leine zu zerren (Befehl: Fuß) Hinsetzen auf Kommando (Befehl: Sitz), Kommando (Befehl: Platz), stehen bleibenauf Kommando (Befehl: Steh) Nicht an Personen hochspringen (Befehl: Nein) Heran kommen des frei laufenden Hundes unter verschiedene Reizen (Befehle:Hier oder Komm) Nicht aus dem Auto springen Sitzen und Liegenbleiben bei Entfernung des Hundehalters Benehmen in der Öffentlichkeit Futteraufnahme verweigerung (etwas vom Boden aufnehmen) Resozialisierung bei starker Ängstlichkeit – Aggression Abgewöhnen von Wildern

Sicherheit:
Wenn das soziale und formale Lernen beendet ist geben Sie Ihrem Hund durch Ihr klares Auftreten Sicherheit und treten so vor Ihren Hundals „Lehrer“ auf. Hunde, die ausschließlich nur auf Hundeübungsplätzen trainiert werden, lernen nur auf dem Platz zu gehorchen und werden in der Öffentlichkeit die Kommandos nicht mehr oder nur verzögert ausführen, weil die äußeren Reize höher sind als das Gehorsam und das soziale Lernen nicht im Vordergrund stand sondern der formale Gehorsam.

Bitte einfach anrufen:

für Welpen (ANMELDUNG möglich)


„Normale“ Erziehungskurse sind für junge Hunde nicht wirklich geeignet. Die Hunde können sich noch nicht so gut konzentrieren und sollen erst einmal die Kommandos sicher verstehen, bevor sie sie unter Ablenkung befolgen müssen. Trainiert wird mit großem Abstand zwischen den anderen Mensch-Hund-Teams, so dass eine Konzentration auf den Menschen möglich ist und auch Spaß macht.

So sehen die Stunden aus:

  1. über Kommen und Nicht-kommen, wenn man gerufen wird, Spielen und Körpersprache
  2. über Sitz, Anspringen und variable Bestärkung
  3. über spielerisches und sicheres Platz und das richtige Timing
  4. über entspanntes Leinelaufen und Körpersprache II
  5. über Kommen und nicht mehr Nicht-kommen, wenn man gerufen wird, Meideverhalten und Beschwichtigungssignale
  6. über Bleib und den Mittelpunkt des Universums
  7. über Fußlaufen und Regeln und Ausnahmen

Das brauchen Sie:

Leine, Halsband, ein Spielzeug, mit dem der Hund gern spielt (möglichst ohne Quietschie), Geduld, das stete Wissen, dass wir da mit Babies arbeiten und anhaltend gute Laune.
Mit Theorieteil und Spielpause.